Erneuerung der Wasserleitung in der Kleinbottwarer Straße, Steinheim

Ausbau des Nahwärmenetzes in Tamm – 2. Bauabschnitt​

Bauherr

Stadt Steinheim

Leistungszeit

2019- 2020

Kosten

557.000 €

Bauherr

Stadt Steinheim

Leistungszeit

2019 - 2020

Kosten

557.000 €

Aufgabe

Die bestehende Trinkwasserleitung in der Kleinbottwarer Straße weist altersbedingte Verschleißerscheinungen auf und entspricht nicht mehr den Anforderungen an eine zuverlässige Wasserversorgung. Zudem sind mehrere Hydrantenschächte sanierungsbedürftig, und einige Hausanschlüsse müssen aus Sicherheits- und Leistungsgründen erneuert werden. Gleichzeitig stehen geplante Maßnahmen zur Fahrbahnsanierung und zum barrierefreien Ausbau von Bushaltestellen an, die eine Abstimmung der Bauphasen erfordern.

Lösung

Wasserleitung:

Verwendung von duktilem Guss für Langlebigkeit und Korrosionsbeständigkeit.

Integrierte Absperrschieber in den Hydrantenschächten für einfache Wartung.

Hausanschlüsse:

Einsatz moderner Materialien (PE 100) für langfristige Betriebssicherheit.

Verbesserung der Versorgung durch individuelle Anschlüsse für mehrere Gebäude.

Koordination:

Integration mit Straßenbauprojekten und Breitbandausbau zur Kosten- und Zeiteffizienz.

Beachtung moderner Sicherheits- und Verkehrsregelungen für eine reibungslose Durchführung.

Ergebnis

Durch die Erneuerung der Trinkwasserleitung und Hydrantenschächte wird die Versorgungssicherheit in der Kleinbottwarer Straße langfristig gewährleistet. Gleichzeitig wird die Infrastruktur modernisiert, und eine reibungslose Koordination mit anderen Bauvorhaben trägt zur Minimierung von Bauzeit und Verkehrsbehinderungen bei.

Aufgabe

Die bestehende Trinkwasserleitung in der Kleinbottwarer Straße weist altersbedingte Verschleißerscheinungen auf und entspricht nicht mehr den Anforderungen an eine zuverlässige Wasserversorgung. Zudem sind mehrere Hydrantenschächte sanierungsbedürftig, und einige Hausanschlüsse müssen aus Sicherheits- und Leistungsgründen erneuert werden. Gleichzeitig stehen geplante Maßnahmen zur Fahrbahnsanierung und zum barrierefreien Ausbau von Bushaltestellen an, die eine Abstimmung der Bauphasen erfordern.

Lösung

Wasserleitung:

Verwendung von duktilem Guss für Langlebigkeit und Korrosionsbeständigkeit.

Integrierte Absperrschieber in den Hydrantenschächten für einfache Wartung.

Hausanschlüsse:

Einsatz moderner Materialien (PE 100) für langfristige Betriebssicherheit.

Verbesserung der Versorgung durch individuelle Anschlüsse für mehrere Gebäude.

Koordination:

Integration mit Straßenbauprojekten und Breitbandausbau zur Kosten- und Zeiteffizienz.

Beachtung moderner Sicherheits- und Verkehrsregelungen für eine reibungslose Durchführung.

Ergebnis

Durch die Erneuerung der Trinkwasserleitung und Hydrantenschächte wird die Versorgungssicherheit in der Kleinbottwarer Straße langfristig gewährleistet. Gleichzeitig wird die Infrastruktur modernisiert, und eine reibungslose Koordination mit anderen Bauvorhaben trägt zur Minimierung von Bauzeit und Verkehrsbehinderungen bei.

Projektübersicht

Die Maßnahme umfasst die Erneuerung einer 500 m langen Wasserleitung, sechs Hydrantenschächten, einer zusätzlichen Querverbindung und diverser Hausanschlüsse. Im Zuge der Baumaßnahmen wird eine enge Abstimmung mit dem Landkreis und anderen Versorgungsträgern angestrebt, um eine effiziente Umsetzung und Synergien mit weiteren Infrastrukturprojekten zu erzielen.

Projektübersicht

Die Maßnahme umfasst die Erneuerung einer 500 m langen Wasserleitung, sechs Hydrantenschächten, einer zusätzlichen Querverbindung und diverser Hausanschlüsse. Im Zuge der Baumaßnahmen wird eine enge Abstimmung mit dem Landkreis und anderen Versorgungsträgern angestrebt, um eine effiziente Umsetzung und Synergien mit weiteren Infrastrukturprojekten zu erzielen.

Technische Highlights

Erneuerung der Wasserleitung:

Verlegung einer neuen Hauptwasserleitung aus duktilem Guss (DN 100 und DN 150) mit Zementummantelung.

Neuinstallation von sechs Hydrantenschächten (rechteckige Bauweise, 1600 x 1600 mm) mit integrierten Absperrschiebern.

Einbindung einer zusätzlichen Querverbindung zur Verbesserung der Netzstabilität.

 

Hausanschlüsse:

Austausch und Neuverlegung mehrerer Hausanschlüsse bis zur Grundstücksgrenze in PE 100 (DN 40).

Trennung gemeinsamer Anschlüsse zur Erhöhung der Versorgungssicherheit.

Koordination mit anderen Maßnahmen:

Abstimmung mit dem Landkreis zur zeitgleichen Umsetzung der Fahrbahnerneuerung und dem barrierefreien Ausbau der Bushaltestellen.

Berücksichtigung geplanter Maßnahmen der Syna GmbH für Querverbindungen und Breitbandausbau.

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