Erschließung des Interkommunalen Gewerbeparks (IGP) Lindenrain

Erschließung des Interkommunalen Gewerbeparks (IGP) Lindenrain

Bauherr

Zweckverband Interkommunaler Gewerbepark Lindenrain

Leistungszeit

2018–2024

Kosten

Bauherr

Bauherr

Zweckverband Interkommunaler Gewerbepark Lindenrain

Leistungszeit

2018–2024

Kosten

Bauherr

Aufgabe

Der geplante Gewerbepark Lindenrain erfordert umfangreiche infrastrukturelle Maßnahmen, darunter die Erschließung eines forstwirtschaftlich genutzten Gebiets mit schwieriger Topografie und anspruchsvollen entwässerungstechnischen sowie verkehrsplanerischen Anforderungen. Zusätzlich bedarf es der Überplanung der Kreisstraße K4303 zur Sicherstellung einer fachgerechten Wiederherstellung nach umfangreichen Leitungsverlegungen.

Lösung

Erschließung:

Rodung des Waldes und Anpassung der Topografie durch Geländeanhebung zur Förderung der Entwässerung.

Ausbau der Zufahrten und Anbindung an die B296 und K4302.

Straßenbau:

Bestandsnaher Ausbau der K4303 auf 1,2 km Länge mit optimierter Fahrbahnbreite und Querneigung.

Wiederherstellung nach RStO 2012 mit standfester Bankettgestaltung und Asphaltdeckschicht (AC 11 DN/50/70).

Entwässerung:

Entwässerung über seitliche Gräben mit Erosionsschutz durch Grobschotter in Steilstrecken.

Wasserrechtlich genehmigte Ableitung ins angrenzende Gelände unter Berücksichtigung der Wasserschutzzone III B.

Naturschutz:

Einhaltung aller Vorgaben der RiStWag durch abgestimmte Maßnahmen mit der Genehmigungsbehörde.

Ergebnis

Das Vorhaben schafft die infrastrukturellen Voraussetzungen für die Ansiedlung neuer Gewerbeflächen und die interkommunale Zusammenarbeit. Die Maßnahmen gewährleisten eine nachhaltige Erschließung, die ökologische, verkehrstechnische und wirtschaftliche Anforderungen vereint.

Aufgabe

Der geplante Gewerbepark Lindenrain erfordert umfangreiche infrastrukturelle Maßnahmen, darunter die Erschließung eines forstwirtschaftlich genutzten Gebiets mit schwieriger Topografie und anspruchsvollen entwässerungstechnischen sowie verkehrsplanerischen Anforderungen. Zusätzlich bedarf es der Überplanung der Kreisstraße K4303 zur Sicherstellung einer fachgerechten Wiederherstellung nach umfangreichen Leitungsverlegungen.

Lösung

Erschließung:

Rodung des Waldes und Anpassung der Topografie durch Geländeanhebung zur Förderung der Entwässerung.

Ausbau der Zufahrten und Anbindung an die B296 und K4302.

Straßenbau:

Bestandsnaher Ausbau der K4303 auf 1,2 km Länge mit optimierter Fahrbahnbreite und Querneigung.

Wiederherstellung nach RStO 2012 mit standfester Bankettgestaltung und Asphaltdeckschicht (AC 11 DN/50/70).

Entwässerung:

Entwässerung über seitliche Gräben mit Erosionsschutz durch Grobschotter in Steilstrecken.

Wasserrechtlich genehmigte Ableitung ins angrenzende Gelände unter Berücksichtigung der Wasserschutzzone III B.

Naturschutz:

Einhaltung aller Vorgaben der RiStWag durch abgestimmte Maßnahmen mit der Genehmigungsbehörde.

Ergebnis

Das Vorhaben schafft die infrastrukturellen Voraussetzungen für die Ansiedlung neuer Gewerbeflächen und die interkommunale Zusammenarbeit. Die Maßnahmen gewährleisten eine nachhaltige Erschließung, die ökologische, verkehrstechnische und wirtschaftliche Anforderungen vereint.

Projektübersicht

Der Interkommunale Gewerbepark Lindenrain umfasst 21 ha und entsteht auf einem zuvor forstwirtschaftlich genutzten Staatswald. Im Zuge der Erschließung wird das Gelände angepasst, Straßen und Entwässerungssysteme werden optimiert und umfangreiche Ver- und Entsorgungsleitungen verlegt. Die K4303 wird auf einer Länge von 1,2 km ausgebaut, um den Anforderungen an eine moderne Straßeninfrastruktur gerecht zu werden.

Projektübersicht

Der Interkommunale Gewerbepark Lindenrain umfasst 21 ha und entsteht auf einem zuvor forstwirtschaftlich genutzten Staatswald. Im Zuge der Erschließung wird das Gelände angepasst, Straßen und Entwässerungssysteme werden optimiert und umfangreiche Ver- und Entsorgungsleitungen verlegt. Die K4303 wird auf einer Länge von 1,2 km ausgebaut, um den Anforderungen an eine moderne Straßeninfrastruktur gerecht zu werden.

Technische Highlights

Straßenbau:

Fahrbahnbreite: Variiert zwischen 4,5 m und 6,2 m, angepasst an die verfügbaren Flächen und verkehrstechnischen Anforderungen.

Wiederherstellung: Fachgerechte Überplanung und Ertüchtigung des Straßenquerschnitts nach RStO 2012 mit Tragfähigkeitserhöhung durch Bodenverbesserung.

Trassierung: Optimierte Linienführung und Querneigungen gemäß RASt für eine Entwurfsgeschwindigkeit von 50 km/h.

Entwässerung:

Gräben mit seitlichen Auslässen ins angrenzende Gelände zur Vorflutableitung.

Grobschotter in Steilstrecken zur Erosionskontrolle und Versickerungsbereiche mit Oberbodenschicht.

Leitungsverlegung:

Umfangreiche Verlegung von Ver- und Entsorgungsleitungen entlang der K4303.

Fachgerechte Wiederherstellung der Straßenoberfläche nach Leitungsverlegung.

Naturschutz:

Berücksichtigung der Wasserschutzzone III B und angrenzender Schutzgebiete.

Umweltfreundliche Maßnahmen zur Sicherstellung ökologischer Standards.

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