Reaktivierung der Bahnlinie Weil der Stadt – Calw und die Notwendigkeit effizienter Entwässerungssysteme.
Neubau von Stauraumkanälen mit innovativen Kaskaden- und Drosseltechniken.
Nachhaltige Verbesserung des Abflusses und optimale Kanalentlastung.
Reaktivierung der Bahnlinie Weil der Stadt – Calw und die Notwendigkeit effizienter Entwässerungssysteme.
Neubau von Stauraumkanälen mit innovativen Kaskaden- und Drosseltechniken.
Nachhaltige Verbesserung des Abflusses und optimale Kanalentlastung.
Im Zuge der Reaktivierung der Hermann-Hesse-Bahn zwischen Weil der Stadt und Calw wurde eine moderne und nachhaltige Entwässerungslösung umgesetzt. Mit einer Mischwasserrückhaltung von 1.100 m³, verteilt auf mehrere Kaskaden, ermöglicht das Projekt eine präzise Abflusskontrolle von 95 l/s und schützt das umliegende Kanalnetz vor Überflutung. Die innovative Kombination aus Drosselmechanismen und einem Notüberlauf sorgt für maximale Effizienz bei Starkregenereignissen. Dieses Vorhaben steht exemplarisch für zukunftsorientierte Infrastrukturplanung, die Sicherheit, Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein vereint und neue Maßstäbe im Bereich der Entwässerung setzt.
Im Zuge der Reaktivierung der Hermann-Hesse-Bahn zwischen Weil der Stadt und Calw wurde eine moderne und nachhaltige Entwässerungslösung umgesetzt. Mit einer Mischwasserrückhaltung von 1.100 m³, verteilt auf mehrere Kaskaden, ermöglicht das Projekt eine präzise Abflusskontrolle von 95 l/s und schützt das umliegende Kanalnetz vor Überflutung. Die innovative Kombination aus Drosselmechanismen und einem Notüberlauf sorgt für maximale Effizienz bei Starkregenereignissen. Dieses Vorhaben steht exemplarisch für zukunftsorientierte Infrastrukturplanung, die Sicherheit, Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein vereint und neue Maßstäbe im Bereich der Entwässerung setzt.
Obere Sonnenhalde:
Bau von zwei Abschnitten mit insgesamt ca. 800 m³ Stauraum. Rechteckprofile (2,5 bis 3,0 m breit) wurden in Kaskadenform angeordnet, um das Wasser kontrolliert abzuleiten.
Untere Sonnenhalde:
Errichtung eines einzigen Abschnitts mit knapp 300 m³ Stauraum.
Notfallkonzept:
Drosselung des Mischwasserabflusses auf 95 l/s für seltene Starkregenereignisse.
Integration von Schwellen, Drosselschiebern und Schussrinnen für eine optimierte Wasserverteilung.