Zur Sicherung der Gasversorgung und der Bedarfsdeckung ließ die SWLB über eine Strecke von ca. 1600 m eine neue, mit Faserzement umwickelte Stahlleitung der Dimension DN 400 mm verlegen. Die neugewählte Trasse führt über landwirtschaftliche Betriebswege von der Übergabestation in Markgröningen bis zur Reglerstation in Asperg.
Durch die außerörtliche Lage der Maßnahme, fern jeglicher Bebauung und öffentlichen Straßen, kam es zu keiner Gefährdung von Personen oder des Straßenverkehrs. Bedingt durch die Verlegetechnik, bei der die an der Oberfläche verschweißten Rohre dann am Stück über ca. 200 m mit mehreren Baggern in den Graben (ca. 1,70 m tief) eingebracht wurden, konnte kein Verbau eingesetzt werden.
Die SiGe-Überwachung in der Ausführungsphase konzentrierte sich auf die Durchführung der Erdarbeiten, die Arbeitssicherheit mit Einsatz der persönlichen Schutzausrüstung und die Rohrverlegearbeiten.
Durch die außerörtliche Lage der Maßnahme, fern jeglicher Bebauung und öffentlichen Straßen, kam es zu keiner Gefährdung von Personen oder des Straßenverkehrs. Bedingt durch die Verlegetechnik, bei der die an der Oberfläche verschweißten Rohre dann am Stück über ca. 200 m mit mehreren Baggern in den Graben (ca. 1,70 m tief) eingebracht wurden, konnte kein Verbau eingesetzt werden.
Die SiGe-Überwachung in der Ausführungsphase konzentrierte sich auf die Durchführung der Erdarbeiten, die Arbeitssicherheit mit Einsatz der persönlichen Schutzausrüstung und die Rohrverlegearbeiten.